Staeffs (er)Leben mit Diabetes

Habe mir heute nun endlich ein wenig Zeit nehmen können, um die 60-jährige-Jubiläumsausgabe des Diabetes Journals (von uns Leserredakteuren geschrieben) genüsslich zu lesen. Nach dem die Woche neben meiner Arbeit aufgrund von Steuerangelegenheiten, Arztbesuchen, nebenberuflichen Tätigkeiten und des Trainings kaum Zeit dafür bot. Obwohl ich natürlich immer schon zwischendurch einen Blick riskierte, wann immer sich, auch wenn nur eine kurze, Gelegenheit dafür bot.

Heute morgen (bin Frühaufsteher) hatte ich mir nun also für unser Journal extra ein Stündchen Zeit eingeplant, Telefon und Mails „ausgeschaltet“, eines meiner Lieblingsgetränke (Coca Cola Vanilla zero) zur Hand genommen und ne kuschelige Miaule auf meinen Schoß platziert, Entspannung pur, seht selbst ;):

Hab auch gleich mal gemerkt, wie gut sich diese Entspannung auf meine Zuckerwerte auswirkte, wahrscheinlich Magie des Open Journals ;). Nee, aber mal im Ernst, hat mir auf jeden Fall wieder gezeigt, dass man sich öfters mal zu so nem Päuschen „zwingen“ muss, auch wenns nur ein Stündchen ist. So kann man mit frisch getankter Energie auch zu neuen Taten übergehen ;).

Bereits gestern haben wir Moppis das Open Journal auf dem 80ten Geburtstag meiner Oma unter die Leute gebracht, wo es beim „Partyvolk“ auch sehr gut ankam ;). Zumal auch Diabetiker (wenn auch nur Typ 2) an Bord waren. Aber dem Open Journal liegt ja ein Extraheft für Typ-2er bei, diese kommen also in dieser besonderen Ausgabe auch nicht zu kurz. Das Interesse an diesem Heft zeigten allerdings nicht nur Diabetiker, sondern auch die Angehörigen, Interessierte an Sport, Forschung, Psyche, Abnehmwillige, Mediziner, PTAs und co. Denn die Themen dieser Ausgabe sind vielfältig:

Infos zum Journal, beispielsweise, wo es dieses extravagante Heft denn überhaupt zu kaufen gibt, bekommt ihr hier: Kirchheim Verlag