Diabetes-Typ1-Sportler unter sich

Ich hatte gestern ein sehr interesanntes Telefonat mit einem „Typ-1-Sportler“. Wir haben uns über unsere Blogs kennengelernt und schnell gemerkt, dass es Zeit für ein Telefonat wird, bei dem Gesprächsstoff, der sich in Kommentaren und Mails angesammelt hatte. Leider blieb uns nur eine Stunde Zeit, weshalb wir auch ein Treffen planen. Denn „ausdiskutiert“ war längst nicht alles…

Andreas hatte noch ein paar Fragen zum Sportartikel im Open Journal, das er mit großem Interesse gelesen hat. Aber ich hab ihn natürlich auch Löcher in den Bauch gefragt und mich noch mal für die zahlreichen Tipps, die er mir fürs Training und Wettkämpfe auf den Weg gegeben hat, bedankt. So möchte ich an dieser Stelle auch auf einen interessanten Post in seinen Blog verweisen, in dem er einen neuen Therapieansatz berichtet, der ihm beim „BIG 25 Berlin“ einen Gänsehaut-Zieleinlauf bescherte. Genau diesen Therapieansatz werde ich mir zu Herzen nehmen und bin schon gespannt, wie dieser bei mir, getestet auf gleicher Distanz, anschlagen wird. Schließlich möchte ich doch auch einen solchen Zieleinlauf erleben, statt einen wie bisher, mit viel zu hohem Blutzuckerwert und anschließend daraus resultierenden Magenbeschwerden.

Außerdem haben wir uns über die sehr unterschiedlichen Blutzuckerwerte unterhalten, die wir beide während des Sportelns zu verzeichnen haben. Klar, hier müssen so viele Faktoren, wie Ausgangswert, Intensität, Ernährung, Puls, Distanz,…berücksichtigt werden. Deswegen wollen wir uns diesbezüglich noch mal genauer austauschen.

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