OmniPod im Briefkasten
Gestern hat mir die Post ein feines PƤckchen ausgeliefert. Wer hat denn da seine Finger im Spiel? Ein Dank an den stellvertretenden Bundesvorsitzenden des Deutschen Diabetiker Bundes Kai Woltering š (der Zusammenhalt und Austausch unter Diabetikern = wie immer: Superfein :)). „Womit er mich Ć¼berrascht hat, was in dem PƤckchen drin war“, wollt ihr wissen? Ein Demo Kit der ersten InsulinPatch-Pumpe: mylife OmniPod. Das nenn ich mal ne katzensichere Pumpe, so ganz ohne Schlauch. Kann mir unser Deibel (wie die Schwiegermama unsere Miaule nennt) letzteren nicht mehr durchbeiĆen. Ja ja „how a cat wants to kill you“. Nun gut…
So ganz nebenbei ;), OmniPod ist sogar wasserdicht. Also katzensicher š und wasserdicht. Den kompakten Insulinpumpen-Pod klebt man sich auf die Haut und steuert diesen mit einem Personal Diabetes Manager (PDM), DatenĆ¼bertragung funktioniert per Funk. Ćber den PDM kann man auch den Blutzucker messen, Bolus berechnen und die ganzen Daten natĆ¼rlich auch speichern und verwalten. Die OmniPod-Pumpe ist irgendwie schon eine ganz neuartige Form der Insulinpumpen-Therapie. Darf man hier eigentlich von „Therapie“ sprechen? Ist eine „Therapie“ nicht eine MaĆnahme zur Heilung? Nun ja. Irgendwie sprechen wir ja auch immer alle von „Diabetestherapie“. Also passt das schon ;).
Hier findet ihr weitere Infos Ć¼ber das kleine OmniPod-Wunder von mylife und auch qualitƤtvollerer Fotos: My life OmniPod. Werde jetzt jedenfalls mal diesen OmniPod-Dummy testen. Wichtig ist, dass er mich nicht beim Sport nervt oder gar abfƤllt. Und mal schauen, ob mir der OmniPod auch beim Schwimmen treu bleibt und sich nicht ablƶst. Halt euch auf dem „Laufenden“ ;).