Hypo-Man ver(w)irrt im Labyrinth – meine Neu-Interpretation von „Pac-Man“

Kennt ihr (noch) Pac-Man? Dieses Arcade-/Videospiel wurde 1980 in Japan als „Puck Man“ veröffentlicht. Na ja sicherlich kennt ihr das „noch“, gibt ja heute zig Nachfolger, Remakes, Kopien und Spiele, die auf dem Spielprinzip basieren.

Meine Neu-Interpretation des Spiels Pac-Man: "Hypo-Man"

Meine Neu-Interpretation des Spiels Pac-Man: „Hypo-Man“

Der Name leitet sich von „paku paku“ aus dem Japinischen ab, was so viel bedeutet wie „wiederholt den Mund öffnen und schließen“. Zunächst hieß es wohl „Puck Man“, aber da man in den USA befürchtete, dass die Aufschrift „Puck Man“ auf den Spielautomaten schnell mal in „Fuck Man“ umgewandelt werden könnte ;),  wurde es 1981 von Midway als „Pac-Man“ lizenziert. Ich „lizenziere“ es es mir heute mal als „Hypo-Man“ ;), siehe Foto. Passt irgendwie.

Bei Pac-Man muss die Spielfigur Punkte oder meinetwegen auch „Kraftpillen“ in einem Labyrinth sammeln/fressen, während sie von Gespenstern verfolgt wird. Mein „Hypo-Man“ frisst hingegen Traubenzucker, damit er nicht von einer Hypo/Unterzuckerung heimgesucht wird. Während einer Hypo/Unterzuckerung bin ich oft verwirrt, deswegen passt symbolisch auch das Labyrinth wunderbar zu „meinem“ Spiel (vielleicht sollte ich ja auch mal den kompletten Fußboden unserer mit Traubenzucker versehen ;)). Hat Hypo-Man dann alle Stücke Traubenzucker aufgefressen, hat er wieder Kraft und fühlt sich nicht mehr von den Gespenstern bedroht, ist wieder wohl auf und kann ein Level aufsteigen ;). Auch hier erschließt sich ein Zusammenhang: bin ich unterzuckert erscheinen mir die Leute manchmal wie „Gespenster“ ;D.

Na ja so ähnlich… Eigenartig, genau solche „verrückten“ Ideen kommen mir immer nach einer Hypo/Unterzuckerung in den Sinn ;). Kennt ihr das auch?

Geteilte Freude ist doppelte Freude!Share on Google+Share on FacebookTweet about this on TwitterPin on Pinterest