Neuer Job bei DIASHOP: Doch wie viel Diabetes ist noch gesund?

Die Tage war es hier etwas still. Liegt mitunter daran, dass ich einen neuen Job bei DIASHOP habe. Ansonsten habe ich einige Interviews über Diabetes und Sport, Diabetes und Bloggen gegeben (Links/Veröffentlichungen poste ich in Kürze auf meiner Facebook-Seite diabetes-leben.com), interessante Menschen kennengelernt , nahestehende verloren 🙁 und viel fürs mitunter anstehende Radrennen trainiert (wobei das eigentlich viel zu kurz kam). Viel los, wie immer ;).

Neuer Job bei DIASHOP

Aber zum neuen Job bei DIASHOP, zum eigentlichen Thema: Lange habe ich darüber nachgedacht, ob ich beruflich wieder Fuß in der Diabetes-Branche fassen soll. Wird das nicht zu viel Diabetes? Selbst betroffen, Blog, Sport, Arbeit… immer Thema. Na ihr wisst schon. Ich kenne viele Diabetiker, die auch beruflich vom Diabetes nicht genug kriegen können ;). Nach meinem Abi, selbst nach meinem Studium stand das für mich nicht zur Debatte. Bis ich angefangen habe hier zu bloggen, war der Diabetes nur für mich und Angehörige Thema. Durch Social Media (angefangen während meines Studiums 2006 bei StudiVZ, als noch kaum jemand dort anzutreffen war), meinen Blog und das Open Journal (60jährige Ausgabe Diabetes Journal) änderte sich alles. Schließlich ergab sich dadurch ein fester Job beim Deutschen Diabetiker Bund (DDB).

Diabetes – Und wenn er kommt, dann laufen wir 😉

Nach dem ich beim DDB gekündigt hatte, hatte ich mich klipp und klar dagegen entschieden, jemals wieder im Diabetes-Bereich zu arbeiten. Zwei Jahre war ich dort als Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Gut, ich will ehrlich sein, das war dort tatsächlich nicht mein Ding. Ich war nicht in der Art und Weise aktiv, wie ich es hätte sein wollen. Es fällt mir schwer das in Worte zu fassen. Meine Unzufriedenheit lag mitunter an dem Vorstellungen, Zielen, dem Umgang untereinander, der nicht vorhandenen Zusammenarbeit (eher das Gegenteil war der Fall) und der teils eigenartigen Interessen, die ich so nicht vertreten konnte.

DIASHOP, I like

Jetzt ist alles anders. Nachdem ich schon ein paar Monate frei für DIASHOP, neben meinem eigentlichen Job als Content Marketing Managerin im Bike- und Musik-E-Commerce-Bereich in Hannover, gearbeitet hatte, bin ich dort nun fest angestellt.

Die Voraussetzungen stimmten, es hat alles von vorne rein gepasst. Der Einsatz von DIASHOP für Kunden, für Diabetiker ist großartig. Aber auch die Mitarbeiter kommen nicht zu kurz. Für deren Wohl wird genauso gesorgt, wie für das der Kunden. Mit welchem Nebeneffekt? Richtig, wir Mitarbeiter sind dort alle motiviert und geben unser Bestes und darüber hinaus. Dazu habe ich hier ein paar Worte geschrieben, die euch interessieren könnten: Neuer Job bei DIASHOP

Dazu sei noch angemerkt: In der im Artikel erwähnten Einarbeitungswoche haben auch die Geschäftsführer viel Herzlichkeit an den Tag gelegt. Das war ich so nicht gewohnt ;). Jeder von uns 14 neuen Mitarbeiter hat sofort erkannt das es hier fair zugeht und der Kunde/Diabetiker und sein Wohl im Mittelpunkt steht. Dass es bei DIASHOP keineswegs darum geht, die Produkte blind an den Diabetiker zu bringen, sondern darum, dass bestens beraten und versorgt wird. Die Devise lautet: Mitdenken und vorausdenken, gleichzeitig Feingefühl beweisen. Oberstes Ziel ist es mitunter, Diabetiker im Alltag zu entlasten, ihre Nerven zu schonen und Zeit zu schenken. Danke, hier bin ich richtig ;).

Diabetiker.info, das Informationsportal

Auf www.diabetiker.info lest ihr bereits und werdet ihr künftig auch ne Menge von mir lesen :). Ich werde auch dort meiner Kreativität freien Lauf lassen dürfen. Ehrlich meine Meinung sagen können, ganz ohne „Verkaufsabsichten“. Bringt auch gerne eure Wünsche zu Themen mit ein. Dieser Blog ist ein toller Service von DIASHOP. Generell ist deren Service einmalig, aber ich will hier ja nicht werben ;). Bin halt nur so mega glücklich, dass ich Teil eines tollen Teams sein darf und endlich einen Job habe, der mir so richtig viel Spaß macht.

Diabetiker in der Diabetes-Branche?! Wie viel Diabetes ist noch gesund?

Ich bin der Meinung, das Diabetiker in die Diabetes-Branche eintauchen sollten, vorausgesetzt, man kann sich mit dem Unternehmen identifizieren und es vertreten. Man darf auch nicht vergessen, dass der Diabetes noch mehr zum Thema wird. Aber das hat definitiv auch Vorteile. So bin ich aktuell beispielsweise wieder auf dem neusten Stand, was neue Blutzuckermessgeräte, CGM-Systeme und Insulinpumpen betrifft.

In der eigenen Diabetes-Karriere (bei mir sind es über 20 Jahre) hat und erlebt man eine Menge. Damit können und sollten wir mit unseren persönlichen Erfahrungen, unserem Insider-Wissen die Diabetes-Branche bereichern!

Wie steht ihr zu dem Thema? Arbeit ihr vielleicht sogar auch schon in der Branche? Wird euch das zu viel Diabetes? Wie viel Diabetes ist noch gesund? Was meint ihr?

Geteilte Freude ist doppelte Freude!Share on Google+Share on FacebookTweet about this on TwitterPin on Pinterest