Tag Archives: Psychologie

Familienkonferenz

Die heutige Familienkonferenz war erfolglos. Widersprüche en masse. Mhh, wie das oft der Fall ist, wenn viele Personen aufeinander treffen und jeder andere Absichten äußert. Ist ja auch gar nicht so einfach aus einem chaotischen Haufen ein erfolgreiches Team zu machen. Was ich damit sagen will? Es gibt eben nicht nur das eine „Ich“, sondern viele „Ich-Teile“, die wir in uns tragen und sich mit den Jahren herausgebildet haben. Wir sind somit alle irgendwie ein bisschen multiple. Wir sollten uns mit diesen inneren „Ichs“ vielleicht mal auseinander setzen, damit wir uns selbst besser verstehen können. Nur wie? Das verrät das Buch „Jedes Ich ist viele Teile“ von Jochen Peichl. Empfehlenswert!

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Eine Belobung findet statt ;)…

…wie Moppi es im Katzenamtsdeutsch ausdrücken würde ;). Hehe, gerade meinte er zu Miaule, die keine Lust hatte auf seinem Bauch zu Verweilen, „Röllchen, eine Schnurrung ist angedacht“. Armes Röllchen ;). Aber das nur nebenbei ;). Um „Lob“ soll es gehen. Diese Woche war und wird noch sehr ereignisreich. Am Montag wirkte sich meine Nervösität schon den ganzen Tag auf der Arbeit auf meine Blutzuckerwerte aus. Bin immer tierisch aufgeregt, wenn ich eine Spinningstunde geben soll. Dabei bereite ich mich doch (zu?) ausgiebig darauf vor. Ich frage mich, ob sich das mit der Zeit legt? Es macht mir doch richtig Spaß, aber die Spannung vorher, mag ich nicht. Nun gut, […]

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Selbstfindung – die Suche nach dem „Ich“

Selbstfindung ist ein Prozess durch den wir versuchen uns in unseren Eigenheiten und Zielen zu definieren. Sehr schwierig aber sehr sinnvoll, denn nur über diesen Weg können wir es schaffen uns selbst zu verwirklichen. Gesellschaftliche Denk- und Gefühlsmuster, die wir im Laufe unseres Lebens verinnerlichen, aber auch Vorbilder und Peergroups sowie emotionale Belastungen/Krisen beeinflussen diesen Prozess. Die Selbstfindung beginnt bereits mit der Pubertät. Aber irgendwie hab ich da noch was nachzuholen ;). Folgende Fragen helfen:Wer bin ich? – Wer möchte ich sein? – Wie sehen mich andere?Dazu habe ich auch eine nette Internetseite gefunden: www.zeitzuleben.de

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„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“

Das funktioniert so nicht! Es ist doch sehr viel einfacher einen anderen Menschen zu lieben als sich selbst. Also wäre ich in meinem Körper nicht gefesselt, dann wäre ich schon längst geflüchtet. Aber wahrscheinlich interpretiere ich da was falsch, „deinen Nächsten wie sich selbst lieben“ bedeutet wahrscheinlich eher sich selbst UND seinen Nächsten zu lieben oder ist man vielleicht selbst auch der „Nächste“? Ach, das lässt einfach zu viel Interpretierspielraum ;).

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Freundschaft…

…“beruht auf Zuneigung, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung.“ Gestern, nach einem langen Telefonat mit einer sehr lieben Freundin, die ich während meines Studiums kennengelernt habe, habe ich wieder einmal gemerkt wie wichtig Freundschaften doch sind und wie schön es ist, jemanden zu haben, den man wirklich ALLES anvertrauen kann und der einem alles anvertraut. Hab dich gaaaaaanz doll lieb und danke fürs stundenlange Zuhören und die vielen guten Ratschläge, hat echt gut getan :*.

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Gedanken sind frei? Son Schmarrn! Gedanken über Gedanken…

Unsere Gedanken sind nicht frei. Den freien Willen gibt es nicht! Denn unsere Gedanken sind „ein Resultat tausender kleiner Ursachen, die sich überlagern“. Erfahrungen in der Kindheit, im Beruf, im kulturellem Umfeld,…vermittelt durch andere Menschen und Massenmedien und unterbewusste Prozesse beeinflussen/steuern unsere Gedanken. Wir haben äußere Zwänge verinnerlicht. Der Mensch kann zwar tun was er will, aber nicht wollen was er will – so ist das.

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