Psst… „Nooboo.me“ öffnet die Tore

Ich denke, ich schreibe hier in meinem Blog schon ziemlich offen, verrate ’ne Menge über mein Leben mit Diabetes. Nicht zuletzt, weil ich Erfahrungen weitergeben und damit anderen Betroffenen helfen möchte. Na ja, das ganze Geblogge ist natürlich auch nicht ganz uneigennützig (wer handelt schon vollkommen uneigennützig?).

Bloggen bereitet mir nicht nur viel Spaß, sondern ich bekomme im Gegenzug ja auch viel Hilfe von euch zurück (DANKE!), mache gleichzeitig viele neue Bekanntschaften. Allerdings behalte ich manche Dinge auch lieber mal ganz gern für mich, möchte sie hier mit meiner Handschrift zumindest nicht veröffentlicht sehen. Blöd nur, wenn ausgerechnet diese „Top secrets“ eigentlich „zwingend“ Hilfe erfordern und der Erfahrungsaustausch mit anderen vielleicht meine Situation entschärfen, das Problem sogar schnell lösen könnte.

Nun habe ich jedenfalls von Nooboo.me erfahren. Hier kann man quasi anonym (muss man aber auch nicht bleiben) von den Erfahrungen anderer profitieren und eigene Erfahrungen weitergeben.

Über diese Plattform könnt ihr also ab dem 16. Mai  an den Erfahrungen anderer Menschen teilhaben, erhaltet Unterstützung in Sachen Gesundheit. Aber pssst 😉 noch geheim… Nein, natürlich unbedingt weitersagen, denn je mehr Leute sich bei Nooboo.me zusammenfinden, desto größer und schneller funktioniert die Selbsthilfe.

Geteilte Freude ist doppelte Freude!Share on Google+Share on FacebookTweet about this on TwitterPin on Pinterest