Diabetiker-Notfallausweis im Haar, als Tattoo, Kette, Armband, Schlüsselanhänger oder doch im Portemonnaie?

Und wo trägst du deinen Diabetiker-Notfallausweis? Im Haar, als Tattoo, Kette, Armband, Schlüsselanhänger oder doch im Portemonnaie?

Erst einmal ein großes Dankeschön an eine meiner treuen Blog-Leserinnen. Getreu dem Motto „Diabetes kann man sich in die Haare schmieren“ ;), hat sie mir eine „Zuckerspange“ geschenkt/geschickt ;). Richtig gelesen: „Zuckerspange“ nicht „Zuckerstange“. Erhöht im Vergleich zu letzteren jedenfalls nicht den Blutzucker und man kann sie im Haar tragen.

  • Zuckerstange,
  • Zuckergranate (Insulin ;)),
  • Roboter (Diabetiker müssen manchmal so wie Maschinen funktionieren) und
  • typische (versteht sich ;)) Diabetikerschuhe sind jedenfalls darauf abgebildet.
Diabetes-Notfallausweis im Haar? Wie sinnvoll ist der Notfallausweis für Diabetiker wirklich?

Diabetes-Notfallausweis im Haar? Wie sinnvoll ist der Notfallausweis für Diabetiker wirklich?

Die Zuckerspange ersetzt sicher nicht den „Notfallausweis“, ist aber hübsch anzusehen (siehe Foto), oder? Trifft jedenfalls genau meinen Geschmack: DANKE :)!!!

Bei Bewusstlosigkeit wird der Notarzt nun sicher gleich an meiner neuen Haarspange erkennen, dass ich Diabetes habe 😉 und weiß deshalb sofort zu handeln. Ähhhm, nein… genauso wenig, wie er das an einer Tätowierung erkennen kann, auch wenn sie eindeutig darauf hinweist, dass man Diabetes hat. Auch sowas soll es ja geben ;): Foto Facebookseite .

Von links nach rechts, Notfallausweis als 1. Armband, 2. Kettenanhänger, 3. Karte fürs Portemonnaie, 4. Schlüsselamhänger, 5. Haarspange, 6. selbstgemachte Fimokette

Von links nach rechts, Notfallausweis als 1. Armband, 2. Kettenanhänger, 3. Karte fürs Portemonnaie, 4. Schlüsselamhänger, 5. Haarspange, 6. selbstgemachte Fimokette

Ob Diabetes-SOS-Ketten oder Armbänder besser sind, die kleine Zettelchen beinhalten, auf denen man alle wichtigen Daten und Informationen zum Diabetes schreibt und wie man sich bei Gefahr verhalten soll, weiß ich allerdings auch nicht. Am besten ist es wahrscheinlich einen Notfallausweis mit allen wichtigen Informationen im Portemonnaie neben dem Personalausweis zu tragen, oder?

Bis dato hatte ich immer das Glück, dass ich nicht allein unterwegs war, wenn ich aufgrund einer Unterzuckerung bewusstlos geworden bin, oder ich mich (scheinbar) noch bemerkbar machen konnte, siehe: Grenzsituationen. So oft ist es glücklicherweise auch nich nicht vorgekommen. Mich würde allerdings mal interessieren, ob euch ein Notfallausweis schon mal „gerettet“ hat? Beziehungsweise für wie wichtig ihr ihn haltet?

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