Ich warte nicht, ich starte: LOOP mit OmniPod vs. Android APS mit DANA RS

Seit einer Weile teste ich die iOS-App LOOP zusammen mit der Insulinpumpe OmniPod. Zugegeben, ich bin schon etwas testmüde. Nachdem ich nun so gut wie alle in Deutschland erhältlichen Insulinpumpen und CGM-Systeme durchgetestet habe, darf man das auch sein 😉 (lest dazu auch: Aktuelle Insulinpumpen und CGM-Systeme im Vergleich). Es macht natürlich auch viel Freude, aber es kostet auch viel Zeit, Geduld und Nerven. Nicht jedes System läuft anstands- und problemlos. Ganz im Gegenteil: Jedes Produkt hat natürlich auch seine kleinen oder gar größeren Macken, da kannste manchmal schreiend im Kreis deine Runden drehen ;). Sogar mein wirklich sehr geduldiger Mann ist ein paar runden schreiend eingestiegen ;). Spaß beiseite. Natürlich weiß ich die technischen Hilfsmittel, die Insulinpumpen und CGM-/FGM-Systeme sehr sehr sehr zu schätzen. Das ist hier jetzt Jammern auf verdammt hohem Niveau, das weiß ich wohl! Ist an dieser Stelle aber so gewollt.

Bei all den Systemen solltet ihr, wie bei der Partnersuche auch, selbst schauen, mit welchen Macken ihr im Alltag klar kommt und ob man damit dauerhaft gut leben kann.

Nie mehr ohne Loop!

Nun, nach der ganzen Testerei war für mich jedenfalls klar: Ich will nicht mehr ohne Closed-Loop-System und möchte nicht mehr auf kommerzielle Lösungen warten, sondern jetzt starten! Zumal man nicht weiß, was man bei den offiziellen Loop-Lösungen für Einschränkungen in Kauf nehmen muss. Eigentlich hätte ich schon gerne viel eher mit dem Loopen angefangen, aber da gab es für mich ja noch das „Schlauchpumpen-Problem“, dass sich nun mit OmniLoop erübrigt hat, siehe: Schlauchpumpe oder Patch-Pumpe? Warum ich jetzt wieder eine Schlauchpumpe nutze…)

So bin ich, nachdem ich mehrere Schlauchpumpen getestet hatte, mit AndroidAPS (Insulinpumpe DANA RS und Libre samt MiaoMiao und später Dexcom G6) durchgestartet. Natürlich nicht ohne im Vorfeld fleißig meine Loop-Hausaufgaben gemacht zu haben, wie Basalraten-, ISF-, …. Tests, versteht sich!!! Und glaubt mir, das war ziemlich zeitaufwändig und herausfordernd, aber die Zeit muss man investieren, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Eine manuelle Optimierung der zahlreichen Parameter ist wirklich erforderlich!

Hier findet ihr nun mittlerweile meine Erfahrungsberichte über AndroidAPS :

Nun ich war und bin sehr zufrieden, wie ihr das in den verlinkten Artikeln nachlesen könnt, und es heißt doch so schön, „never change a winning team“? Klar, aber der OmniPod, meine Insilinpumpe, die ich seit über 7 Jahren (oder noch länger?) im Einsatz hatte, ist seit einiger Zeit nun auch loopfähig. Natürlich stand für mich außer Frage, dass ich die iOS-App LOOP mit OmniPod teste.

Vielleicht läuft es damit ja noch besser? Optimieren geht immer ;). Bevor ich nun einen Vergleich zwischen AndroidAPS mit DanaRS und Loop mit OmniPod vornehme, möchte ich kurz auf die OmniPod-Macken, zu sprechen kommen, die man kennen sollte bevor man mit dem Loopen startet. Es ist in jedem Fall wichtig seine Pappenheimer (Insulinpumpe und CGM-System) gut zu kennen, (nicht nur) bevor man mit dem Loopen beginnt. Und wie eingangs erwähnt ist keine Insulinpumpe und kein CGM-System komplett Macken-frei ;), sowie eben auch nicht der Ehemann oder die Ehefrau, mit dem/der es sich aber dennoch gut zusammen leben lässt ;).

Über die DANA RS hatte ich hier auch schon berichtet: DANA RS Insulinpumpe: Warum die kleine Große mehr Aufmerksamkeit verdient hat!

Die OmniPod-Macken

Ich liebe den OmniPod, aber… Der OmniPod hat wie jede andere Pumpe auch ein paar Nachteile, die einigen Diabetikern mehr und anderen weniger zu schaffen machen. Wenn du die Macken kennst und damit umzugehen weißt, dann passt das. Ich spreche im Folgenden wie immer nur aus meiner eigenen Erfahrung!

  • Ich habe mit dem OmniPod eine andere (deutlich höhere) Basalrate als mit einer Schlauchpumpe (damit bin ich nicht die einzige). An manchen Tagen benötige ich mit dem OmniPod sogar fast die doppelte(!) Insulinmenge! Insbesondere nachts/in Ruhe, ist mein Insulinbedarf extrem hoch, auch im Vergleich zu den anderen Insulinpumpen. Ich war sehr froh, dass ich bei meiner Rückkehr zum OmniPod Basalrate und Co. nicht wieder erneut austesten musste, da ich den OmniPod ja schon lange Zeit zuvor im Einsatz hatte.
  • Ich bemängele etwa die 6 mm Teflonkanüle, die einen „schweren“ Kanister Insulin trägt und damit schnell rausrutschen oder Verstopfung/Verschluss auslösen kann. Ich würde mir eine längere Kanüle wünschen und wie Insulet Corp., fuchs und nah am Kunden wie sie sind, genau diese Änderung schon bei FDA eingereicht haben. Außerdem werden der Kanüle zukünftig weitere Öffnungen zur Insulinabgabe hinzugefügt… Hoffentlich ist damit mehr Sicherheit und eine bessere Insulinverteilung/-wirksamkeit gewährleistet.
  • Weiterhin wäre eine Bedienung direkt über den Pod (also nicht über die „Fernbedienung“ PDM), etwa Bolusabgabe oder Insulin stoppen sinnvoll.
  • Vorteilhaft wäre auch, wenn der OmniPod durchsichtig wäre, um eventuelle Luftblasen/Blutrückfluss erkennen zu können.
  • Setzt man etwa einen neuen Pod, muss ich mich daran erinnern, die Kanüle zu entlüften (das passiert nicht automatisch). Ich gebe dafür einen kleinen (1 I.E.), nennen wir es Pod-erwache-Bolus ab.

So viel zu den „Pod-Macken“, die man kennen und mit denen man umzugehen wissen sollte, bevor man mit dem DIY-Loopen beginnt. Vielleicht hast du für dich auch andere Macken gefunden und kannst meine oben genannten nicht bestätigen? Weiter unten wird erkennbar, warum ich diese hier noch mal aufgeführt habe.

Aber ihr wisst, ich liebe den OmniPod und habe mich damals gut überlegt dafür entschieden. Ich kann mit Pod gedankenlos unter die Dusche springen, die Schlauchfreiheit ist grandios (ein Bedienteil weniger, das Probleme bereiten kann), er stört nicht beim Sport und macht jeden Mist mit ;), der Pod geht schnell und unkompliziert zu wechseln, Kanüle kann automatisch via „Fernbedienung“ geschossen werden, etc. pp…

Vergleich zwischen AndroidAPS mit DANA RS und LOOP mit OmniPod

Zunächst folgt eine kurze Beschreibung der beiden DIY-Systeme und direkt im Anschluss der Vergleich zwischen AndroidAPS und OmniLoop, der auf meinen persönlichen Erfahrungen beruht.

Was ist AndroidAPS?

AndroidAPS läuft als App auf bestimmten Android-Smartphones und anderen Android-Devices, basiert auf OpenAPS und nutzt den gleichen Algorithmus. Die unterstützten Insulinpumpen AccuCheck Combo, AccuCheck Insight und DANA R/RS nutzen Bluetooth zur Kommunikation damit ist keine weitere Hardware zur Signalumwandlung erforderlich.

Zur Übertragung der CGM-Daten auf das Android-Device ist die zusätzliche App Xdrip+ erforderlich. Sie sammelt die Sensordaten (alle CGM-Systeme sind dafür nutzbar), verarbeitet sie weiter und reicht die ermittelten Werte an AndroidAPS weiter. Bei Verwendung von Dexcom G6 kann alternativ zu Xdrip+ auch eine modifizierte Dexcom-App genutzt werden.

Prinzipiell läuft AndroidAPS auf fast allen Android-Smartphones. Da man es hier jedoch mit einer unüberschaubaren Vielfalt an Modellen zu tun hat, ist die Kompatibilität nicht für alle Geräte gewährleistet. Während auf einigen Smartphones keine Probleme zu erwarten sind, ist es bei anderen viel Geduld beim Finden der richtigen Einstellungen nötig. Manche Geräte liefern gar keine zufriedenstellende Ergebnisse und sind für zuverlässiges Loopen nicht geeignet.

Was ist LOOP?

Loop ist das DIY-Closed-Loop-System für iOS. Sowohl der Algorithmus (ein anderer als AndroidAPS) als auch die Bedienoberfläche werden als App auf dem iPhone zur Verfügung gestellt. LOOP unterstützt einige nicht mehr erhältliche Insulinpumpen von Medtronic und mittlerweile auch den OmniPod. Hier ist zusätzlich eine externe Hardware zur Umwandlung der Funksignale erforderlich, um die Kommunikation zwischen Smartphone und Insulinpumpe zu ermöglichen, der so genannte Riley-Link.

Sehr praktisch: Da LOOP nur auf iPhones läuft, ist es genau auf diese Geräte zugeschnitten. Die Hardware-Vielfalt von Android-Smartphones ist nicht gegeben und es kommt zu keinen Kompatibilätsproblemen.

Installation/Einrichtung und anzuschaffende Komponenten AndroidAPS mit DANA RS versus Loop mit OmniPod

AndroidAPS mit DANA RS

Nach Installation der Entwicklungsumgebung Android Studio auf einem Windows-PC oder Mac lädt man sich von Github die AndroidAPS-Projektdateien herunter und kompiliert diese zu einer APK-Datei, die anschließend auf das Smartphone verschoben und dort installiert wird. Zusätzlich muss die App Xdrip+ auf dem Smartphone installiert werden, die dazu dient, die Blutzuckerwerte vom CGM-System weiterzuverarbeiten. AndroidAPS führt den Anwender mit Hilfe eines Wizards durch die wichtigsten Einstellungen. Der gesamte Prozess vom ersten Download bis zum ersten Aufruf der Bedienoberfläche dauerte bei mir knapp ca. eineinhalb Stunden.

Eine Besonderheit von AndroidAPS sind die Zielvorgaben: In einer Art Tutorial muss der Anwender über mehrere Wochen hinweg Ziele erfüllen, um Funktionen freizuschalten. In den ersten Tagen lief AndroidAPS aus diesem Grund im „Open Loop“-Modus. Das heißt, dass die App lediglich Therapie-Empfehlungen gibt, der Anwender sie aber selbstständig ausführen muss. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass man sich mit der App auskennt, bevor man ihr seine Gesundheit anvertraut.

LOOP mit OmniPod

Um die Loop-App auf dem iPhone installieren zu können, ist derzeit zwingend ein Apple Developer Account erforderlich, da sich der Anwender selbst mit Hilfe von Apple Xcode auf einem Mac(!) einen Build erstellen muss. Besitzt man einen kostenlosen Apple Developer Account, muss dieser Build alle sieben Tage erstellt wird. Bei einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft (derzeit 99€/Jahr) hingegen ist dies nur einmal im Jahr erforderlich.

Da für die Verwendung von XCode ein Mac erforderlich ist, habe ich mir einen älteren, gebrauchten Mac Mini angeschafft, den man relativ günstig bekommt. Möglich wäre auch Freunde zu fragen, deren Mac dafür nutzen zu dürfen. Allerdings war mir ein eigener Rechner lieber, da es theoretisch passieren könnte, dass meine Freundin aus Verersehen meine Lizenz deaktiviert und ich sie nicht wegen jedes Updates belästigen möchte. Weiterhin habe ich mir einen RileyLink bestellt und diesen zusammengebastelt (das ging relativ fix).

Die Installation und Einrichtung gestaltete sich dank detaillierter und verständlicher Dokumentation recht einfach. Bei AndroidAPS hatte ich etwas mehr Zeit investieren müssen als bei LOOP, aber das mag auch daran liegen, dass ich die Sache bei AndroidAPS noch etwas unsicherer angegangen bin.

Algorithmus, Bedienung, Möglichkeiten und Funktionen: AndroidAPS mit DANA RS versus Loop mit OmniPod

AndroidAPS mit DANA RS

Die Bedienoberfläche von AndroidAPS ist sicherlich kein Design-Highlight und wirkt ein wenig unaufgeräumt, aber sie ist zweckmäßig und lässt sich gut bedienen. Nach kurzer Einarbeitung findet man sich gut zurecht. In der Hauptansicht werden standardmäßig wichtige Daten wie der Blutzuckerverlauf oder die abgegebene Insulinmenge grafisch und als Text dargestellt. Man hat wichtiges im Blick, sieht was der Loop tut, etwa um wie viel Prozent die abgegebene Insulinmenge verändert wurde und für wie lange. Manuelle Eingriffe wie die Bolusabgabe bei Mahlzeiten oder die Eingabe eines temporären Blutzuckerziels beim Sport gehen halbwegs schnell von der Hand.

Hier sieht man, dass ich den Zielwert für das Training hochgesetzt habe und wie der LOOP Basal-Insulin rausnimmt, um den Zielwert zu erreichen.

AndroidAPS bietet endlose Möglichkeiten zur Therapieanpassung: SMB (Super Micro Bolus), Autosense, Autotune, … In viele dieser zahlreichen Möglichkeiten und Funktionen musste ich mich erst einlesen (wirklich sehr gut und verständlich dokumentiert) und sie ausgiebig austesten, bis ich deren Sinn und Zweck verstanden und sehr schätzen gelernt habe. Die Arbeit hat sich gelohnt, denn die Ergebnisse sprachen für sich!

LOOP mit OmniPod

Die Bedienoberfläche von LOOP ist schick und übersichtlich gestaltet. Man findet sich wirklich sofort gut zurecht. Das meiste ist selbsterkärend.

In der Hauptansicht werden standardmäßig wichtige Daten wie der Blutzuckerverlauf oder die abgegebene Insulinmenge und aktive Kohlenhydrate dargestellt, wie im Screenshot erkennbar. Man hat wichtiges im Blick, sieht was der Loop tut. Allerdings anders als bei AndroidAPS nicht, um wie viel Prozent die abgegebene Insulinmenge verändert wurde sondern, um wie viele Einheiten Insulin. Weiterhin hat man im Hauptbildschirm auch das Pod-Alter sofort im Blick und weiß wann der OmniPod-Wechsel wieder ansteht.

Hier sieht man, dass ich ein Override vom Jojo Branch „scharf geschaltet“ habe. Ich habe es Extreme genannt, da es eine starke Reduzierung der Basalrate vor meinem Trainingsprogramm vorsieht.

Anfangs hatte mich „gestört“, dass ich keine speziellen Basalratenprofile etwa für Sport oder Krankheit anlegen konnte, sondern das lediglich über Angaben höherer Zielwerte lösen konnte. Auch situative Anpassungen der Insulinsempfindlichkeit (ISF) sind standardmäßig nicht möglich. Doch dann erfuhr ich von dem so genannten „Jojo Branch“, einer durch Mitglieder der Community erweiterten LOOP-Version, welche ich mir nachträglich installiert hatte. So habe ich mittlerweile meine vielen Profile, die unterschiedliche Zielvorgaben, Insulinempfindlichkeiten und Basalraten vorsehen wieder beisammen: 

Dank dieser für mich wichtigen so genannten „Overrides“ läuft es rund. Es ist sehr praktisch, dass ich über meine Apple-Watch, etwa während einer Trainingseinheit, schnell ein anderes Override, etwa eines mit höherer Basalrate wechseln kann. Damit bekomme ich die Blutzuckerspitzen nach dem Sport besser in den Griff.

Aplpe-Watch iOS Loop
LOOP mit OmniPod/Blick auf Apple-Watch

Was mir bis hierhin an Funktionen allerdings noch fehlt (Achtung Jammern auf verdammt hohem Niveau), ist die Möglichkeit, die Kanüle zu entlüften, für meinen oben beschriebenen „Pod-erwache-Bolus“. Bisher löse ich das über die „Kohlenhydrate-/Bolus-abgeben“-Funktion, was jedoch den Loop verwirren und die Dokumentation der Kohlenhydrate verfälschen kann. 

Was mir auch ein wenig Sorge bereitet: Ich bin zu 100% auf mein Smartphone angewiesen. Wenn das mal ausfällt, kann ich den Pod nicht mehr bedienen, da keine Kommunikation mit dem PDM möglich ist, wenn ein Pod einmal über LOOP aktiviert wurde. Dieses Problem haben LOOP-Nutzer mit Medtronic-Pumpen nicht, da sie Einstellungen weiterhin direkt an der Pumpe durchführen können.

Fazit: Welches DIY-System gefällt mir besser?

Mit AndroidAPS und DANA RS hatte ich bisher vor allem nachts etwas mehr Werte im Zielbereich. Dies hängt wahrscheinlich mit dem OmniPod und weniger mit dem Algorithmus zusammen. AndroidAPS bietet NOCH (!) etwas mehr Funktionen/Einstellungsmöglichkeiten als LOOP. (Abwarten was noch kommt ;)). Standardmäßig (!) hat man bei AndroidAPS mehr Auswahl an CGM-Systemen, vorgesehen ist bei LOOP DexcomG6, andere funktionieren nur mit Mehraufwand. Zudem benötige ich keine zusätzliche Hardware zur Umwandlung der Funksignale (Riley-Link).

LOOP ist hingegen aufgeräumter, läuft bei mir stabiler, da weniger Fehlerquellen (z. B. die erwähnte Smartphone-Kompatibilität). LOOP empfinde ich einfacher als AndroidAPS, von der Installation bis zur Bedienung. Die Overrides des Jojo-Branches sind meines Erachtens komfortabler als Profilswitche mit AndroidAPS. Ein weiterer Punkt für LOOP: Tidepool bringt demnächst eine offiziell zugelassene, modulare Loop-Lösung auf Basis von LOOP heraus.

Beide Systeme haben definitiv ihre Vor- und Nachteile, großartig sind sie beide. Stellen sich letztendlich die Fragen: Ist man eher in der iOS- oder Android-Welt zu Hause und welche Insulinpumpe (samt Kathetermöglichkeiten) passt am besten zu einem?

Last but not least: Ich kann mich nur wiederholen und mich nicht of genug bedanken, bei Ben W., Dana L., Milos K., Adrian T., Pete S., … und so vielen anderen Menschen aus der DIY-Community! IHR SEID GENIAL! DANKE!

Geteilte Freude ist doppelte Freude!Share on Google+Share on FacebookTweet about this on TwitterPin on Pinterest