Cyberchondrie

Wer hat heutzutage noch nicht nach einer möglichen Diagnose im Internet gesucht, wenn beispielsweise der Muskel zuckte? Na ja, Dr. Google findet ja auch zu jedem Symptom die passende Krankheit und bestätigt auch Hypochondern ihren Krankheitsverdacht. Aber durch zu viel „Googlei“ verstärken sich die Symptome und wir werden wirklich ernsthaft krank. Also statt virtueller Sprechstunde lieber den Arzt des Vertrauens aufsuchen und die Wartezeit in Kauf nehmen. Das Internet kann den Arzt eben doch (NOCH) nicht ersetzen.

Kann man es dann doch mal wieder nicht lassen, sollte man sich nur an Internetseiten mit dem Siegel Health On The Net Foundation halten.

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