Rivella light, die sportliche Erfrischung mit Schweizer Akzent

Mhh LactoSerum, was ist das nun wieder, habe ich mich gefragt, als ich Rivella light das erste Mal entdeckte. Denn das ist die besondere Rezeptur dieses Getränks: 35% sind davon darin enthalten. LactoSerum sind „wertvolle Bestandteile“ aus der Milch, welche aber kein Fett und Eiweiß beinhalten. Genau genommen also Wasser, Milchzucker, Milchmineralien. Aha! Was es nicht alles gibt und was nicht alles gut für uns ist.

Na ja, Hauptsache es schmeckt, dachte ich mir. Im Vergleich zu herkömmlichen Erfrischungsgetränken beinhaltet es natürliche Aromen aus Früchten und Kräutern, zudem keine Konservierungsstoffe, keine Farbstoffe. Also mal wieder so ein „Ohne-Ohne-Ohne-Getränk„? Schauen wir doch mal auf die Zutaten: Wasser, MilchSerum (35%), Kohlensäure, Säuerungsmittel, Karamellzuckersirup, Süßstoffe, natürliche Aromen, Pasteurisiert (mhh… komische Zutat).

Daraus ergibt sich dann ein Energiegehalt von 7 kcal und ein Kohlenhydratanteil von 1,5 g pro 100 ml. Okay, aber kommen wir zum Wichtigsten: dem Geschmack. Eisgekühlt, wie auf der Flasche empfohlen, habe ich das Getränk aus dem Kühlschrank genommen und mich riesig auf den ersten Schluck gefreut. Zu früh gefreut? Leider ja. Der Geschmack erinnerte mich an irgendetwas. Es schmeckt genauso wie meine Magnesium-Brausetabletten mit Zitronenaroma, die ich sportbedingt konsumiere. Aha, deswegen wird es wohl auch als Getränk für den Sport empfohlen? Die Schweizer trinken Rivella blau (light-Variante) jedenfalls bereits seit 50 Jahren. Hier die Geschichte: http://rivella.de/#geschichte/50_jahre_rivella_light

Testet mal lieber selbst… Ich bleibe bei meinen Magnesium-Brausetabletten ;).

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