Und nun habe ich alle Fotos durchwühlt, um noch ein Erinnerungsfoto von der Eröffnung des „neuen“ Raschplatzes in meinem Blog zu verewigen. Da ich mich wie immer nicht entscheiden konnte, poste ich zwei an dieser Stelle ;):
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Spinning, Spinning, Spinning… Macht echt Laune und diesmal Outdoor! Heute wurde nach gefühlten zwei Jahren Baustelle am Raschplatz Hannover, selbiger neu eröffnet. Da hat sich auch mein (update – April 2015: damalige) Fitnessstudio das balance präsentiert, in welchem ich einmal wöchentlich einen Spinningkurs gebe. Wir Spinner 😉 haben die Neueröffnung des Raschplatzes in Hannover kräftig sportlich unterstützt und damit für unser Fitnessstudio und unsere Spinningkurse geworben. Ich denke es hat sich gelohnt. Ich habe mal ein kleines Video aufnehmen lassen, das zeigt, wie viel Spaß Spinning macht… Wir geben Gas…und schnell wurde uns warm bei der eisigen Kälte. Mit optimalen Blutzuckerwerten bin ich kaum zu bremsen ;)… Bäm bäm bäm…
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Dass bei Typ-1-ern speziell die Betazellen der Langerhans-Inseln der Bauchspeicheldrüse absterben und dies zu absoluten Insulinmangel führt ist mir klar. Allerdings wird wohl auch noch zwischen Typ 1a, immunvermittelt (Autoimmunerkrankung) und Typ 1b, idiopathisch (Fehlen des Insulins ohne erkennbaren Grund) unterschieden. Mhh vor 13, mittlerweile schon fast 14 Jahren, wurde mir nur gesagt, dass Diabetes eine Autoimmunkrankheit ist…e basta. Nun stellt sich mir aber die große Frage, bin ich Typ 1a oder 1b-Diabetikerin? Nächste Woche werde ich diesbezüglich gleich mal meine Ärztin fragen…Bin ich ein 1b-Kandidat, werde ich auf jeden Fall weiter forschen. Tzzz „unbekannte Ursache“, wo gibts denn sowas?
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Schauen wir doch mal, ob sich ein Urlaub auf den Langerhans-Inseln lohnt. Benannt wurden diese nach Paul Langerhans, der sie 1869 entdeckte – um das mal vorweg zu nehmen. Sie sind so genannte Zellagglomerate in der Bauchspeicheldrüse. Ein gesunder Erwachsener trägt etwa eine Millionen dieser Inseln in sich. Diese Miniorgane sind zwar nur bis zu 0,5mm klein, aber deshalb keineswegs unwichtig. Denn im Kleinen liegt das Große verborgen: Die Inseln produzieren lebenswichtige Hormone, die sie teilweise sogar direkt ins Blut abgeben können. 65-80% der Inselzellen sind so genannte Beta-Zellen, sie ermitteln die Höhe des Blutzuckers, produzieren und stellen entsprechend das Insulin bereit. 15 – 20% machen die Alpha-Zellen aus, welche […]
WeiterlesenAlso da ich doch sehr viel Süßstoff konsumiere, habe ich diesbezüglich mal wieder etwas recherchiert. Weil ich in meinem Buch darauf auch noch etwas ausführlicher eingehen möchte, werde ich an dieser Stelle nur einen kurzen Beitrag dazu verfassen, um in der Gerüchteküche etwas aufzuräumen: Gerüchten zufolge ist Süßstoff krebserregend. Allerdings konnte dies beim Menschen nie nachgewiesen werden. Bei Tieren gab es auch nur ein paar wenige Verdachtsfälle, mit denen man nicht wirklich was beweisen konnte. Es bleibt also bei einem lächerlichen Gerücht. Auch das folgende Gerücht, bleibt ein selbiges: „Wenn wir ’süß‘ schmecken, bereitet sich der Organismus auf eine gewisse Dosis Zucker vor, produziert schon einmal vorsorglich Insulin. Dadurch fällt […]
WeiterlesenAmylin ergänzt das Insulin und hemmt die Abgabe von Glucagon und stabilisiert somit den Blutzucker. Ich hab nun mal etwas recherchiert, weil ich wissen wollte, ob Amylin bei Personen mit Diabetes überhaupt noch produziert wird. Aber leider wird es wohl wie Insulin auch, in den ß-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet. Schade und genau die sind bei uns Diabetikern nun mal funktionsunfähig. Mhhh…auch kein Amylin mehr in meinem Körper vorhanden. Was fehlt wohl noch alles? Ich bleib da mal dran… Nun ja…Amylin ist also die kleine Schwester vom Insulin und unterstützt diese. Nun habe ich folgendes erfahren: Pramlintide wirkt genauso wie Amylin und wird in den USA schon zusätzlich zum Insulin gespritzt […]
WeiterlesenForscher haben endlich ein ganzes Netzwerk an Genen aufgedeckt, das an der Entstehung des Typ-1-Diabetes beteiligt ist und den Transkriptionsfaktor der dieses Gen-Netzwerk steuert. Der Transkriptionsfaktor IRF7 steuert wohl demnach das Gen-Netzwerk iDIN (IRF7-driven inflammatory network). Dieses Gen-Netzwerk enthält insgesamt über 300 Gene, einige davon spielen in den Makrophagen (Immunabwehrzellen) eine Rolle. Die Immunzellen sind an der Bekämpfung von Viren, aber auch an der Entstehung von Diabetes Typ 1 (Autoimmunkrankheit!!!) beteiligt. Die in den Makrophagen aktivierten Signalwege überlappen mit den Signalwegen, die durch eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus angeschaltet werden. Das Gen Ebi2 (Epstein-Barr virus-induced gene 2) beeinflusst laut der Forscher die Genexpression des Transkriptionsfaktors IRF7 und damit auch das […]
WeiterlesenSeht selbst: worldwithoutphotoshop
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