EMS-Training: Diabetes und Strom ;)

Raimund und ich… tierisch gereizt mit Strom…

Meinen lieben (Sport-)Freund Raimund Schultz brauchte ich gar nicht erst lange zu überreden, mich mal zur EMS (elektrische Muskelstimulation) zu begleiten, die ich mittlerweile regelmäßig einmal die Woche ergänzend zum Ausdauertraining „betreibe“. Obwohl, wenn mich mein Eindruck nicht täuschte, dann war da vorher beim mehrfachen Top-Ten-Hawaii-Ironman-Finisher und Trainer Raimund doch ein bisschen Skepsis im Spiel.

Diese legte sich aber schnell wieder, denn bei Bodyforming am Kröpcke in Hannover fühlte Raimund sich pudelwohl und gut beraten. Studioleiter Daniel Römermann (rechts im Bild) machte Raimund erst mit dem Prinzip vertraut und schloss ihn dann auch schon direkt an die Steckdose an. Die Einstellungen der Stromimpulse ließen auf muskuläre Dysbalancen schließen, die es für den Spitzen-Triathleten nun auszugleichen gilt.

Mit Raimund (Mitte) und Studioleiter Bodyforming Daniel Römermann beim  EMS-Training

Mit Raimund (Mitte) und Studioleiter Bodyforming Daniel Römermann beim EMS-Training

Begeistert vom EMS-Training…

Nicht nur dafür eignet sich die EMS optimal! Raimund wird bei Bodyforming nun also auch öfters anzutreffen sein? Ja und er hat auch sichtlich Spaß dabei, insbesondere mit den „elektrisierten Kniebeugen“. Werde auf jeden Fall drüber berichten, ob es für ihn genauso effektiv sein wird, wie für mich und ob er sich von muskulären Dysbalancen schon bald verabschieden kann. Den ersten Muskelkater hat er jedenfalls auch schon mit davongetragen.

Diabetes und EMS-Training

Ich hingegen bin mittlerweile schon voll und ganz überzeugte EMS-lerin ;). Mich hat die Sucht gepackt… Das liegt wohl daran, dass

  • das Training meine Blutzuckerwerte deutlich sinken lässt,
  • ich auch noch am nächsten Tag weniger Insulin benötige und
  • dafür allein 20 Minuten Training ausreichen,
  • meine Rückenschmerzen schwinden,
  • meine Durchblutung gefördert wird (schwere Beine adé),
  • ich mich nach dem Training wie neu geboren fühle (Endorphine frei gesetzt werden) und
  • nicht zuletzt weil es Muskeln aufbaut.
Geteilte Freude ist doppelte Freude!Share on Google+Share on FacebookTweet about this on TwitterPin on Pinterest